Skip to main content English

Best-Worst Scaling HTA

Abteilung für Gesundheitsökonomie

Best-Worst Scaling (BWS)-Umfrage zu den Barrieren und unterstützenden Faktoren der Nutzung von Health Technology Assessment (HTA) in Österreich

Laufzeit: 2017
Kooperationspartner: Department of Health Services Research, Maastricht University, NL
Information: Susanne Mayer, Judit Simon, Chiara Feig, Kei Long Cheung

Health Technology Assessment (HTA) wird international zunehmend zur Unterstützung in der evidenzbasierten Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen herangezogen. Ziel dieser empirischen Studie war es, Daten zur relativen Wichtigkeit ausgewählter Barrieren und unterstützender Faktoren zur Nutzung von HTA-Studien in Österreich durch Befragung von heimischen Stakeholdern zu sammeln. In der Analyse kam dabei die „Best-Worst Scaling“ (BWS)-Modellierungstechnik zur Anwendung. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit der Maastricht University als Teil eines Forschungsaufenthaltes einer Master-Studierenden durchgeführt.

In der Praxis werden verschiedene Methoden angewandt, um „Best-Worst-Scaling“-Daten in der Gesundheitsforschung zu analysieren, jedoch wurde bislang nicht erhoben, ob diese unterschiedlichen Methoden zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen. Ziel einer weiteren Studie war deshalb, die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Analysemethoden empirisch zu testen, um das Verständnis in der Durchführung und Interpretation von Best-Worst-Scaling-Studien zu erhöhen. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit der Maastricht University als Teil eines Doktorats-Forschungsaufenthaltes durchgeführt.

Result(s):