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Studentische Wahrnehmung der Supervision in den Tertialen Innere Medizin und Chirurgie während des Klinisch-Praktischen Jahrs der Medizinischen Universität Wien:Fachspezifische UnterschiedeundEffekteaufgrund der Tertialabfolge

Klinisch-praktische Tätigkeiten zum supervidierten Erlernen klinischer Fertigkeiten sind feste Bestandteile moderner medizinischer Lehrpläne. DieVerfügbarkeitvonPraktikumsplätzeninKlinikenunddie Bereitstellung einer kompetenten klinischen Supervision sind dabei für ein effektives LernenamArbeitsplatzvonwesentlicherBedeutung.Das Planen vonverpflichtenden und frei wählbaren Praktika durch Medizin studierende im Grundstudium (MSGS) führt insbesondere bei hohen Teilnehmer*innenzahlenzu unterschiedlichenPraktikumsabfolgen, die die Karriereplanung und den Studienabschluss beeinflussen können. Wie sich die unterschiedlichen Praktikumsabfolgen auf die Wahrneh mung der klinischen Supervision durch die Studierenden auswirken, ist unklar. Daher beschreibt diese Studie fachspezifische Unterschiede in der Einschätzung der klinischen Supervision durch die Studierenden während der Tertiale in Chirurgie (TC) und Innerer Medizin (TIM) und befasst sich mit den Auswirkungen unterschiedlicher Tertialabfolgen und zunehmender klinischer Erfahrung.

 

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